Wozu brauchen wir künstliche Intelligenz? Mit Christel Dormagen und Matthias Seifert
Matthias Seifert
Das Archiv der unveröffentlichten Texte fragt:
Wozu brauchen wir künstliche Intelligenz?
Mit Christel Dormagen und Matthias Seifert
und lädt ein nach Groß Heide, Gastwirtschaft Schulz, 21. 2. 2025 um 19 h. Heider Chaussee 12.
Die Prognosen zur künstlichen Intelligenz werden immer wilder. Gerade hat Google eine neue Stufe der KI gezündet und werden selbstständige Entscheidungen der Künstlichen Intelligenz erwartet. Eine weitere Prognose: Im Jahr 2045 werde der letzte Mensch geboren. Schaffen wir Menschen uns als Lebewesen selbst ab?
Da kann es einen fast optimistisch stimmen, wenn Christel Dormagen ständig Fehler im Übersetzten entdecken kann. Die Autorin, früher war sie Redakteurin der Courage und der taz, trägt aus ihren Beobachtungen vor. „Kopf oder Maschine?“ fragt sie und nennt ihren Vortrag: Notizen aus einer kleinen Übersetzerwerkstatt.
Matthias Seifert beschreibt die heute bereits gängigen Arten der KI-Systeme und wagt den Ausblick auf kommende Entwicklungen. Er meint: Ein Grundverständnis der Funktionsweise solcher Systeme hilft, die derzeitigen und künftigen Entwicklungen abzuschätzen, inkl. ihrer technischen und ökonomischen Möglichkeiten und der unterschiedlichen Anwendungsgebiete.
An Beispielen wird die aktuelle und die erwartbare Zukunft vorgestellt. Welche Chancen, welche Risiken gibt es, welches sind die positiven und welches die negativen Auswirkungen? Und welche Folgen hat KI auf die Entwicklung der Gesellschaft. Welche Normen und Leitlinien brauchen wir, als Schutz vor den negativen Wirkungen und welche, um positive Entwicklungen zu fördern?
Matthias Seifert ist Diplom-Ingenieur, er war tätig für Kommunikationssysteme im Bereich Eisenbahntechnik in Europa, den USA und in Asien, incl. China. Er baute die Abteilung IT-Security im Unternehmensbereich Mobility auf.
Seifert lebt in Buchholz, ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Töchter. Heute arbeitet er u.a. ehrenamtlich in der Zukunftswerkstatt Buchholz. Und gibt Kurse über die Programmierung neuronaler Netze für Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klasse.
Christel Dormagen lebt in Berlin, übersetzt lieber selbst und amüsiert sich durchaus über die Komik in den Fehlleistungen der KI.
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